Grafikatelier – Olympisches Dorf Folder
Grafikatelier – Olympisches Dorf Folder 02
grafikatelier – German Design Award Winner 2020

G.O.L.D. Gartenstadt Olympisches Dorf von 1936®

Das älteste erhaltene Olympische Dorf der Welt befindet sich in Berlin-Elstal. Die Kataloge vermarkten Wohnungen im denkmalgeschützten Speisehaus der Nationen und in den anderen Häusern. G.O.L.D. ist das Akronym für Gartenstadt OLympisches Dorf. Ganzseitige Illustrationen von Goldmedaillengewinnern der Olympischen Spiele von 1936 verdeutlichen die Geschichte dieser besonderen Immobilie. Durch die anspruchsvolle Gestaltung und aufwendige Realisierung entstand eine Publikation, die der Einmaligkeit des Projekts entspricht.

Grafikatelier – Olympisches Dorf Folder – Illustration
Grafikatelier – Olympisches Dorf Folder – Illustration 02
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Für die Kapitelseiten zeichnete Kurt Neubauer die Goldmedaillen-Gewinner von 1936.

„Faszinierend die Athleten von 1936 zu zeichnen und sie wieder ins Gedächtnis zu bringen.“

Kurt Neubauer
Handgezeichnete Karte Berlin

Die handgezeichnete Karte zeigt die günstige Lage vom Olympischen Dorf und die schnellen Verkehrsverbindungen ins Zentrum Berlins.

Grafikatelier - Architektur Illustration
Grafikatelier - Architektur Illustration 02

Ansichten und Schnitte der Häuser und Wohnungen werden im grafikatelier nach den Plänen der Architekten neu und einheitlich illustriert.

GOLD Internetpräsenz

Die Geschichte des Olympischen Dorfes und die Vermarktung der neuen Wohnungen sind inhaltlicher Schwerpunkt der Internetpräsenz.

gold1936.berlin

Grafikatelier GOLD Visitenkarte

Das Logo ist abgeleitet vom städtebaulichen Konzept. Die außergewöhnliche Spindelform des Speisehauses der Nationen bildet das Zentrum. Die ehemaligen Sportlerunterkünfte, heute Neubauten, sind strahlenförmig angeordnet.

Bauarbeiten Olympisches Dorf, Stand April 2021 (Foto Marco Voigt, Berlin)
Luftaufnahme Olympisches Dorf Elstal
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Ausflug ins Produktdesign: Von der Skizze, über ein Modell aus Leichtschaumplatten und Goldlack bis zum fertigen Produkt. 

Zu Beginn war es nur eine fixe Idee aus dem Logo einen Türgriff zu entwerfen. Die Vision wurde Wirklichkeit und es sind attraktive Handschmeichler für die Haustüren entstanden.

Die Glocken- und Kunstgießerei Rincker aus Sinn goss die Türgriffe aus Bronze. Unterstützt wurde die Realisation von Tim Schmitt, Schmitt von Holst Architekten, Berlin.

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Individuell gestaltete Hauseingänge mit dem Logo, Schmitt von Holst Architekten, Berlin. (Fotos Bernd Hiepe)